Sandro Fritzsche

Mein Name ist Sandro Fritzsche, ich bin 34 Jahre alt. Ich bin gelernter LKW-Fahrer, kann diesen Beruf zur Zeit nicht nachgehen weil ich keinen Führerschein derzeit besitze. Ich bin im Besitz eines Staplerscheins. Während meines Praktikums in London sehe ich nichts was zu erreichen wäre, da das was ich da mache nichts mit den zu tun hat was ich gerne gemacht hätte. Was ich auf jeden Fall machen möchte, ist das ich so schnell wie möglich meinen Führerschein erhalte, und ich wieder in meinen Job aus LKW-Fahrer zurückkehren kann. Ob das nun eine Lebensphilosophie ist, oder nicht weiß ich nicht, aber du musst zu deinen Fehlern die du machst, oder gemacht hast stehen.


Uns wurde bei der GSQ in Flöha und Freiberg nichts richtig vermittelt, wie es in London von statten gehen soll, wir hatten 1-2 mal in der Vorbereitungszeit Englisch, was mir persönlich nichts gebracht hat, weil ich zu meiner Schulzeit nur Russisch hatte. Zur Vorbereitung zu Hause gibt es nicht viel zu sagen, außer das ich bei meinen Eltern mal was im Netz über London gelesen habe. Der Weg zum Flughafen war ganz gut, wir sind ja an unseren Heimbahnhöfen eingestiegen von dort aus nach Chemnitz, weiter zum Altenburger Flughafen und von Altenburg nach London-Stansted geflogen, von dort aus ging es mit der U-Bahn und Bus weiter bis zu unsern „neuen“ zu Hause nach West-Norwood. Die Ankunft in unseren neuen zu Hause fand ich ganz gut, die Wohnungen erfüllen ihren Zweck, es ist eigentlich alles vorhanden was man so zum täglichen Leben braucht. Von der Ankunft in London war ich geplättet, es war alles so groß die U-Bahnen so voll und die Straßen voller Menschen, gar kein Vergleich zu meiner zu meinen Heimatort. Das treffen mit den Leuten von Embrace war ganz in Ordnung. Da mein Praktikum am 03.06 begonnen hat, war ich die ersten 14 Tage bei Embrace, wo wir Englisch gelernt haben. Wir bekommen von Embrace Fieldtrips wo wir mit Hilfe von Anfahrtsbeschreibungen bestimmte Ziele erreichen mussten. Dort waren z.B. Museen oder andere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Diese Aufgaben haben wir dann in den Gruppen ausgearbeitet, und zu teilen halt in Englisch oder Deutsch den anderen mitgeteilt.


Wie geschrieben ich heiße Sandro bin immer noch 34 Jahre alt, und habe einen Praktikumsplatz bei Greenworks bekommen. Bei Greenworks bin ich so was wie Lagerarbeiter für alles, Möbel recyceln, Tische und Schränke säubern, alles was grade anfällt. Früh steigen wir in den Zug nach London Bridge ein, steigen dort in die U-Bahn um, fahren mit der Northem-Line bis zur Bondstreet, dort steigen wir in die Central-Line bis Hangerlane, wo in der Nähe der U-Bahnstation unser Praktikumsplatz ist. Von dort ist es ungefähr so ca. 15- 20 Minuten Fußweg bis zu Greenworks. Heimwerts fahren wir entweder wie früh oder kürzer. Früh und Heimwärts ist der Berufsstress am meisten zu merken, die Züge und die U- Bahnen sind brechend voll. Die Menschen die hier wohnen, gehen mit den Berufsverkehr wahrscheinlich ganz locker um, für mich ist das halt Stress pur mit unter, über meine Errungenschaften, Leistungen kann ich noch nicht sagen, weil ich ja zu kurz erst im Praktikum bin. Die große Schwierigkeit im Praktikum bei mir ist das ich verdammt wenig Englisch spreche und verstehen kann, wenn ich nicht jemanden dabei hätte, würde ich gar nichts verstehen, krass ausgedrückt. Pläne für das restliche Praktikum sind halt das ich die Leute ein bisschen besser verstehen kann. Mit meinen Kollegen aus unserer Gruppe verstehe ich mich ganz gut, mit den Englischen Kollegen , kann ich mich halt nicht richtig verständigen. Da ich ja nur ein paar Brocken Englisch sagen und verstehen kann, frage ich meistens einen von uns, der mir das was die Englischen Kollegen sagen relativ gut übersetzen kann. Gelernt ist zu viel gesagt , weil ich so eine Arbeit schon gemacht habe, aber was man lernen kann, ist das man mit Menschen aus anderen Kulturen zusammenarbeiten kann und muss.


Da mir ja bei einen englischen Lehrer englisch haben, verstehe ich sehr wenig bis gar nichts höchstens ein paar Wörter. Wenn wir nicht ein paar Leute von uns hätten, die relativ gut englisch sprechen und verstehen, säße ich ganz schön unbeholfen da. Über mein Life-Dream Projekt, habe ich mir ehrlich gesagt bis jetzt nur sehr wenig Gedanken gemacht.


In der 1. Woche in London waren wir am Wochenende auf den Markt in Camden, wo ich Geld getauscht habe, wir haben und die Gegend mal angesehen und einfach mal rumgebummelt. Die London-Bridge, die Belfast, die „Gherkin“ und so einiges an Sehenswürdigkeiten, habe ich bis jetzt gesehen. Ein paar Leute aus unseren Haus, und paar Leute aus den Nachbarhaus waren mit von der Partie. Über die Orte habe ich nicht viel gelernt, weil mir die Sehenswürdigkeiten wichtiger waren als deren Geschichte. Was ich am meisten genossen habe, kann man gar nicht so genau sagen, es waren halt die Eindrücke die man mit den anderen gesehen und bestaunt hat. Über die britische Kultur und die Jugend habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, kann ich nichts sagen. Erfahrungen mit den verschiedenen Kulturen, ist halt wie überall, die Leute leben mal weniger mal mehr ruhig oder stressig zusammen. Meine Arbeitskollegen sind ja gemischt, von den Kulturen her, wie ich das so einschätzen bis jetzt, gehen die halt miteinander relaxt um. Sie haben auch einen mit unter ungewöhnliche Arbeitsmoral als wir, wenn ich es so beschreiben kann. Wir war von Anfang an in Deutschland schon klar, dass London eine riesige Stadt ist, aber wenn man dann vor Ort ist, ist schon überwältigend. Das schwierigste für mich in der fremden Umgebung war meine Sprache, diese habe ich mit Hilfe derer die es besser verstehen können einigermaßen hinbekommen.



My name is Sandro Fritzsche and I’m 34 years old. I'm a truck driver, but I can't do that because I have no driving license at the moment. Also, I have a fork lift driver licence. During my work placement, I realised that there is nothing that I can learn, because this work placement wasn't something that I want to do. What I want to do is getting back my driver
license, so that I can work again as a truck driver.


At GSQ in Freiberg and Flöha, there wasn't so much what we did for preparation for the London stay - only two English lessons , where I didn't learned anything because I had no English at my school time, just Russian. The preparation at home wasn't really, I read something in the internet about London, that was all what I had done. The way to the airport was okay for me. We started at our train station at home. When we arrived at London Stansted Airport, we went by bus and tube to our new home in West-Norwood for the next 7 weeks. The arrival at our new home’s was good and the houses were okay. Everything what we needed to life was there. The day when we arrived at London was very fascinating for me. London is such a big city and there are so many people. The Embrace employees were okay. I spent my first 14 days there and did some feel trips and English lessons, till I started my work placement at 03.06.2010.


I had a work placement at Greenworks and I worked there as a storekeeper and recycled or cleaned some furnitures. To get to my work placement every day I travelled by train and tube. Sometimes it was very stressful for me to get to my internship, because there were so many people. I can't say much about my experiences, because it was only a short time. It is difficult for me to understand the English language. My colleagues were nice and we had a good teamwork together. I learned at my work placement how to work with people who come from many different nations.





It is very difficult for me to learn and understand something, but I do what I can. It's the same as the life-dream-project.

At the first week in London we visited the Camden market and looked around in the nice area. We visited the London-bridge, the HMS Belfast and the “Gherkin” with many people form our house and the neighbour house. The best thing for me was the sightseeing. I knew and know that London is a big city, but I was here and it was very nice time.

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