Steven Marx


Einleitung

Mein Name ist Steven Marx, bin 26 Jahre. Ich bin gelernter Metallfacharbeiter und zu meinen Qualifikationen gehören ein 2 wöchiges Praktikum in Deutschland als IT Systemelektroniker und ein dieses Jahr erworbener Gabelstapler-Schein. In meinen Praktigen mehr Kenntnisse zu dem Beruf zu erlangen und englische Kenntnisse zu verbessern ist eines meiner großen Ziele. Wenn ich wieder in Deutschland bin werde ich mich wieder in viele verschiedenen Firmen bewerben.
Am liebsten würde ich in der Computerbranche arbeiten, da dies meine große Leidenschaft ist.
„Schau nie zurück - nur nach vorn" ist meine Lebensphilosophie, denn das Leben ist hart und man muss sich überall durchbeißen, sonst kommt man den Lebensweg nicht weiter. Laura: meine kleine Tochter ist mein Sonnenschein und sie inspiriert mich mit ihrem kindlichen Frohmut. Sie lernt schnell und gibt auch nach Misserfolgen nicht auf!

Hauptteil

Ein Austauschprojekt nach London mit seinen positiven und negativen Seiten:
Menschen sind von Natur aus neugierig und so entschloss auch ich mich nach Absprache mit meiner Familie für die Reise. Die Vorbereitungen waren sehr interessant und vielversprechend. Alles schien einfach. Die reise an sich war schön da man mit voller Freude aber auch bisschen ungewissen unterwegs war.
In London dann ging der Stress dann richtig los. Vollgepackt liefen wir und fuhren mit verschiedenen Verkehrsmitteln in der "Rush hour" durch London. Wir quetschten uns durch die Massen bis wir endlich in unserer Unterkunft ankamen.



Praktikum

Zu dem Thema Praktikum kann ich leider nicht viel sagen da ich bis jetzt nur 4 Tage Praktikum hatte. 2 Tage bei meiner alten Stelle ODAK und 2 Tage in meiner neuen Stelle Tasso Autogas. Das Praktikum bei Autogas macht mir sehr viel Spaß da ich da mehr Englisch lernen kann und mein Hobby „Autos“ ausleben kann. Der Weg bis zur Praktikumsstelle dauert ca. eine Stunde und ist ok!

Zusammenleben

Das Zusammenleben hier ist ok, zwar eine Umgewöhnung aber gut. Sollte es mal Probleme geben, regeln wir dass umgehend, damit es keine weiteren Schwierigkeiten gibt untereinander. Wir essen in der Regel jeden Abend zusammen in der Gruppe. Das stärkt außerdem den Gruppenzusammenhalt und fördert auch Spaß am gemeinsamen Leben.

Wöchentlicher Unterricht

Dieser Unterricht ist überhaupt nicht in Ordnung. Wie soll ich diese Sprache lernen wenn ich ein nur englischsprachigen „Lehrer“ habe. Man bekommt nur paar Zettel in die Hand gedrückt und dann heißt es: „ausarbeiten und solange habt ihr Zeit“. Das hat nichts mit Englisch lernen zu tun!

Freizeit

Also meine Freizeit hier in London, die ich habe, ist sehr interessant. Wenn man einmal interessiert auf die Sehenswürdigkeiten blickt, ist das richtig gut.
Ich war bis jetzt das „London Eye, Big Ben und die Tower-Bridge“. Es ist wirklich sehr schön, und mein nächster Urlaub ist mit meiner Frau und meiner Tochter hier in LONDON.

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